\Ramonas Lesemonat\ November 2019
Hallo ihr Lieben!
Ich weiß ich bin spät dran, aber dennoch möchte ich euch meinen Lesemonat November zeigen, da er mir selbst einfach richtig gut gefallen hat.
Wie war euer November? Welches Buch hat euch persönlich so richtig gut gefallen? Und hattet ihr vielleicht auch einen Flop dabei?
Gelesen habe ich insgesamt 11 Bücher, einige Reihen beendet, aber auch zwei Bücher, die mich überhaupt nicht überzeugen konnten, abgebrochen. Welche das sind zeige ich euch nun:
” Die 12 Häuser der Magie – Schicksalswächter” von Andreas Suchanek
Klappentext:
Das Schicksal kennt kein Erbarmen! Nicholas Ashton weiß ziemlich genau, was er will. Schicksalswächter werden gehört nicht dazu! Trotzdem wählt ihn das Orakel der 12 Häuser für die Rolle eines dieser besonderen Magier aus. Er wird mit uralten Mächten, dem geheimnisvollen schwarzen Glas, einem verlassenen magischen Haus und feindlichen Magiern konfrontiert und vielen Fragen. Was hat es mit dem verschwundenen Egmont Chavale auf sich? Und was ist mit dem geheimen Sanktum und der mysteriösen Frau, die in einem steinernen Sarg schläft? Gemeinsam mit seinen Freunden Matt und Jane geht Nic den Geheimnissen auf den Grund und stellt sich der Gefahr. Mit allen Konsequenzen!
Mein Fazit:
Ein schöner Einstieg in die Reihe.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Die Grundidee ist sehr interessant und vor allem die 12 unterschiedlichen Häuser der Magie haben mich überzeugen können. Die Charaktere waren mir sympathisch und ich habe des öfteren mit ihnen mit fiebern können.
Auf die Fortsetzung der Reihe bin ich schon sehr gespannt und werde sie auf jeden Fall lesen.
Meine ausführliche Rezension findet ihr HIER.
“Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt” von Brittainy C. Cherry
Klappentext:
Jackson Emery glaubt nicht an Versprechen. Und ich glaube nicht mehr an die Liebe. Ich bin zu zerbrochen für ihn. Er ist nicht der Richtige für mich. Und doch sind wir perfekt füreinander. Weil wir wissen, dass das zwischen uns nicht für immer sein wird. Weil wir die Hoffnung längst aufgegeben haben, dass uns jemand für den Rest unseres Lebens lieben könnte. Bis der Moment des Abschieds gekommen ist und wir plötzlich merken, dass wir nie wieder ohneeinander sein können.
Mein Fazit:
Wieder ein tolles Buch aus der Feder von Brittainy C. Cherry. Sie schafft es immer wieder mich tief im Herzen zu berühren und mir einige Tränchen zu entlocken.
“Was perfekt war” von Colleen Hoover
Klappentext:
Quinn und Graham lernen sich unter mehr als unglücklichen Umständen kennen und verlieben sich unsterblich ineinander. Kaum ein Jahr später sind sie glücklich miteinander verheiratet… Happily ever after?
Acht Jahre danach: Jemanden zu lieben, heißt nicht unbedingt, mit ihm glücklich zu sein. Das erkennt und erleidet Quinn Tag für Tag, denn obwohl sie und Graham sich weiterhin innigst lieben, gibt es ein Problem, das ihre Beziehung zu zerfressen droht …
Mein Fazit:
Nach den letzten Büchern von Colleen Hoover war ich zunächst skeptisch, ob mir dieses Buch gefallen könnte. Aber was soll ich sagen? Die Autorin hat mich nach langer Zeit wieder fesseln können, einzig mit der Protagonistin Quinn bin ich nicht so ganz warm geworden.
Die Trilogie “Ophelia Scale” von Lena Kiefer
Klappentext zum ersten Band “Die Welt wird brennen” :
Die 18-jährige Ophelia Scale lebt im England einer nicht zu fernen Zukunft, in dem Technologie per Gesetz vom Regenten verboten ist. Die technikbegeisterte und mutige Kämpferin Ophelia hat sich dem Widerstand angeschlossen und wird auserkoren, sich beim royalen Geheimdienst zu bewerben. Gelingt es ihr, sich in dem harten Wettkampf durchzusetzen, wird sie als eine der Leibwachen in der Position sein, ein Attentat auf den Herrscher zu verüben. Doch im Schloss angekommen, verliebt sie sich unsterblich in den geheimnisvollen Lucien – den Bruder des Regenten. Und nun muss Ophelia sich entscheiden zwischen Loyalität und Verrat, Liebe und Hass …
Mein Fazit:
Diese Reihe gehört definitiv zu meinen Highlights des Jahres! Ich kann sie euch auf jeden Fall ans herz legen, sie wird euch begeistern!
“Die Arena” – Dilogie von Harley Barker
Klappentext zum ersten Band “Grausame Spiele”:
London in der nahen Zukunft. Die Gesellschaft hat eine Spaltung vollzogen: Die Pures leben komfortabel und luxuriös, während die Dregs ausgegrenzt, geächtet und unterdrückt werden. Manchen Familien der Dregs werden ihre Kinder entrissen und zum “Zirkus” gebracht, wo die jungen Artisten zum Amüsement der Pures hungrigen Löwen begegnen oder waghalsige Hochseilakte liefern.
Hoshiko ist der Star auf dem Hochseil – sie vollbringt jeden Abend Unglaubliches, 15 Meter über dem Boden, ohne Fangnetz. Jede Vorführung könnte ihre letzte sein – und genau darauf lauern sensationslüstern und mit fasziniertem Grauen ihre Zuschauer. Doch dann begegnet Hoshiko dem Sohn einer hochrangigen Pure-Politikerin, Ben, der den Zirkus besucht – und verliebt sich in ihn, gegen alle Regeln. Ben begreift erst nach und nach die Realitäten, die hinter seinem komfortablen Leben stehen und wendet sich gegen seine eigene Klasse – für Hoshiko, das Mädchen, das er liebt. Um sie zu retten, begibt er sich in tödliche Gefahr.
Mein Fazit:
Da diese beiden Bücher sehr gehypt wurden habe auch ich ihnen einen Chance gegeben. Die Geschichte ist ganz okay, aber mir persönlich fehlt das gewisse “Etwas”. Und noch dazu stand mir der Zirkus einen ticken zu viel im Mittelpunkt des Geschehens.
“Traumfänger – Die Legende vom verliebten Stern” von Nadine Radermacher-Ilski
Klappentext:
Mystische Träume, eine Legende und ein uraltes Versprechen. Seit Wochen quälen den jungen Jace seltsame Träume, an die er sich beim Erwachen nur bruchstückhaft erinnern kann. Blaue Augen sind das Einzige, was sich in sein Gedächtnis einbrennt. Doch nicht nur Jace wird in jeder Nacht von Träumen heimgesucht. Die stille, zurückgezogene Blue begegnet jede Nacht ihrem Schicksal, nur weiß sie noch nichts damit anzufangen. Werden Blue und Jace hinter den Ursprung ihrer Träume kommen? Werden sie die dunklen Pläne rechtzeitig erkennen, die sie bedrohen? Können Freundschaft und Liebe das Schicksal lenken?
Mein Fazit:
Eine Geschichte, die mir auf jeden Fall gefallen hat und für die ich noch etwas ganz besonderes geplant habe. Indianerstämme, Träume und das normale Leben treffen aufeinander, eine Mischung, die wirklich toll ist.
“King´s Love” von Kathi B.
Um was geht´s:
Luise hasst vieles: Weihnachten, Pärchen, ihren Job und am meisten sich selbst. Mit der Konfektionsgröße 46 scheint sie in keine der gängigen Normen zu passen, die die Gesellschaft vorgestrickt hat. Dass sie in dem Modeunternehmen King‘s Fashion arbeitet, das Klamotten für die Schlanken und Schönen dieser Welt produziert, macht die Sache wahrlich nicht besser – erst Recht nicht, als sie den reichlich attraktiven Vorgesetzten Matheo König vor die Nase gesetzt bekommt, der prompt ihren alten Schulschwarm Lars Behrens als Personalchef einstellt. Luises bis dato sorgsam vergrabene Vergangenheit bahnt sich durch Lars immer häufiger einen Weg ans Licht und bringt sie gehörig ins Straucheln …
Mein Fazit:
Eine schöne weihnachtliche Geschichte, die jedoch aber noch viel mehr für seine Leser bereit hält als nur einen Liebesroman.
“Wasteland” von Judith C. Vogt
Klappentext:
Eine Frau mit einem Motorrad – Ein Mann mit einem Baby – Eine Gang mit einem Schaufelradbagger –
eine Dystopie mit packendem Endzeit-Setting:
Die alten Regeln gelten nicht mehr, seit drei Kriege und das Wasteland-Virus die Menschheit beinahe ausgelöscht haben. Marodierende Banden beherrschen das Land, und auf dem freien Markt sind Waren nur im Tausch gegen Gefallen zu haben.
Um an Medikamente zu kommen, lässt sich die herumreisende Laylay auf ein Geschäft ein: Weil sie als Einzige immun gegen das Virus ist, soll sie den Marktbewohner Zeeto in der Todeszone aufspüren. Als sie ihn findet, ist er bereits infiziert. Zudem hat er etwas in einer geheimen Bunker-Anlage gefunden: ein Baby. Und obwohl das Virus Laylay nichts anhaben kann, beginnt sie sich zu verändern …
Eine postapokalyptische Utopie auf den Ruinen eines zerstörten Deutschlands.
Mein Fazit:
Nach knapp hundert Seiten habe ich dieses Buch abgebrochen. Es hat mich einfach überhaupt nicht packen können und dazu bereitete mir die Sprechweise ziemliche Probleme beim Lesen. Aber Geschmäcker sind ja zum Glück auch unterschiedlich.
“Cassardim – Jenseits der Goldenen Brücke” von Julia Dippel
Klappentext:
Amaia ist gerade sechzehn geworden – zum achten Mal. Warum ihre Familie so langsam altert und warum sie keinem ihrer fünf Geschwister ähnelt, möchte Amaia unbedingt herausfinden, aber ihre Eltern tun alles, um dieses Familiengeheimnis zu wahren – ständige Umzüge, strenge Regeln und Gedankenkontrolle inklusive. Amaia sieht ihre Chance gekommen, als ihre älteren Brüder eines Tages einen Gefangenen mit nach Hause bringen: den geheimnisvollen wie gefährlichen Noár, der ebenso wenig menschlich ist wie sie. Doch dann wird Amaias Familie angegriffen und plötzlich ist Noár ihre letzte Hoffnung: Er verlässt mit ihnen die Menschenwelt und bringt sie nach Cassardim, ins Reich der Toten, wo Amaia zwischen Intrigen, Armeen, lebendig gewordenen Landschaften, unwirklichen Kreaturen und mächtigen Fürstenhäusern endlich ihre Antworten findet – und ihr Herz verliert.
Mein Fazit:
Lange habe ich mich nach diesem Buch gesehnt, in der Zwischenzeit wahnsinnig viel Gutes darüber gehört und gelesen. Und was soll ich sagen? Das Buch ist wirklich mega! Cassardim gehört definitiv zu meinen Highlights des Monats und auch des Jahres. Freue mich auf die beiden weiteren Teile, die in dieser Welt spielen.
“Doors – Vorsehung” von Markus Heitz
Klappentext:
Du hast dich für “DOORS – VORSEHUNG” entschieden? Dann begleite Milana und Anton bei ihrem Versuch, das Rätsel der Türen zu lösen und eine tödliche Bedrohung aufzuhalten: Als Milana und Anton beim Ball einer geheimnisumwitterten Stiftung aufeinandertreffen, ahnen sie nicht, dass es kein Schicksal ist. Sondern ein Hacker namens Nótt dahintersteckt. Die Tochter eines russischen Wissenschaftlers und den jungen Schreinermeister verbindet eine bestimmte Sache, von der sie in diesem Moment nichts ahnen: ganz besondere Türen, die Unmögliches möglich machen. Und Metallsplitter. Doch es kommt anders, als Nótt es plante, denn die Vorsehung hat eigene Pläne. Pläne, die unberechenbar sind: Unsterbliche befinden sich auf dem Weg, ausgesandt vor mehr als einem Jahrhundert, um eine Mission zu erfüllen. Schon sind Milana, Anton und Nótt in einem Abenteuer, wie sie es sich niemals hätten ausdenken können. Denn es geht um wesentlich mehr als ihr eigenes Dasein…
Mein Fazit:
Ich hatte mich schon sehr auf das dritte Buch aus der zweiten Staffel gefreut, vor allem, da mir die beiden anderen Bücher “Energija” und “Wächter” richtig gut gefallen haben. Doch entwickelte sich die Story in eine Richtung mit der ich nichts anfangen konnte und mir einen Ticken zu überdreht war. Schade.
So das war mein Lesemonat November. So zusammen gefasst kann ich sagen, dass mir der November echt gut gefallen hat. Vor allem, da ich auch ein paar Reihen beendet habe, endlich vom SuB befreit sozusagen. “Ophelia Scale” und “Cassardim” gehören definitiv zu meinen Highlights. Schade fand ich es um “Wasteland” und “Vorsehung”, auf die beiden Bücher habe ich mich schon gefreut, aber leider, naja war das halt einfach nichts.
Ich bin gespannt welche Geschichten mich noch im Dezember erwarten werden bevor das Jahr sich schon dem Ende neigt.
Liebe Grüße, eure Ramona.
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