My Book - Love and Hate

/My Book – Love and Hate/ Charles C. Nox mit “Im Magen des Clowns”

Hallo ihr Lieben!

Heute erzählt ein Autor aus dem Genre Horror, was er an seinem Buch selbst liebt und hasst.

Lest ihr Bücher aus diesem Genre? Folgend habe ich noch den Klappentext für euch:

Die Flucht vor dem gewalttätigen Vater
Die erste große Liebe
Das Böse, das dich verschlingt … mit Haut und Haaren

Jahrelang hat Larry unter seinem gewalttätigen Vater gelitten. Als auch noch seine Mutter stirbt, beschließt er zu fliehen. Mit seinem Schulabschluss in der Tasche büxt er nach Mannheim aus, um ein neues Leben zu beginnen. Dort fängt er ein Studium an, findet neue Freunde und verliebt sich in das exzentrische Mädchen Yoki. Doch die faszinierende Yoki verbirgt ein dunkles Geheimnis und schon bald beginnt für Larry ein Kampf ums Überleben. Gemeinsam mit einer Leidensgenossin versucht er, jene bizarre Welt zu verlassen, deren Gefangener er ist. Eine Welt voller Gefahren, düster und … ziemlich schleimig.

(c) Charles C. Nox

Aufgrund Text, Bilder und Verlinkung ist dieser Beitrag mit Werbung zu kennzeichnen.

Transparenz: Der Haupttext wurde vom Autor selbst verfasst und mir zur Verfügung gestellt.


Loves:

Schreibprozess: Ich glaube, dass mir bisher kein Buch so schnell und angenehm von den Fingern getippt ist wie dieses. Zudem hat es mir unglaublich Spaß gemacht, mich in das Innere des Clowns einzudenken und neue Eigenschaften zu erfinden, um die Charaktere zu plagen : )


Larry Silling: Ich finde, dass er trotz seines tiefen »Falls« im Buch eine bemerkenswerte Entwicklung durchmacht und sich für das, was ihm bereits passiert ist, sehr vernünftig gibt. Er scheint mir der ideale Freund zu sein, den sich jeder an seiner Seite wünschen kann.


Das Cover: Die Entwicklung eines Buchcovers ist einer der schönsten Bestandteile des Veröffentlichens, wie ich finde. Und bei diesem Cover hat sich meine Designerin selbst übertroffen.


Höhen und Tiefen: Wenn ich an das Schreiben zurückdenke, gefällt mir die Balance der Geschichte besonders gut. Es kommt so vieles darin vor, das dieses Buch, meiner Meinung nach, interessant macht. Natürlich würde ich es im Horrorgenre ansiedeln, aber die Handlung besitzt eben auch diese Tragik, die es aus der profanen Gruselecke herausnimmt und damit nochmal exponiert.


Kürze: Ich mag kurze Bücher – längere auch -, aber kürzere Bücher besitzen einen Charme, der mich immer wieder packt. Im Vergleich zu anderen Büchern, die ich bisher geschrieben habe, ist »Im Magen des Clowns« kürzer, aber gerade das finde ich klasse.



Hates:

Yoki: Ich möchte nicht sagen, dass ich sie hasse, aber sie hat etwas an sich, mit dem ich nicht ganz klarkomme. Natürlich, da ist ihre persönliche Geschichte und ihre spezifische Rolle in der Handlung, aber irgendwie werde ich nicht warm mit ihr, was sie von mir entfremdet. Vermutlich liegt es einfach daran, weil sie so bösartig ist.


Gewalt in der Familie: So etwas ist traurig und es wäre schön, wenn es das nicht gebe. Für Larry im Buch ist es ein Teil von ihm, was mir leidtut, da ich meinen Charakteren (meistens) immer nur das Beste wünsche. Darüber zu schreiben fiel mir dennoch erstaunlich leicht, auch wenn es ein brisantes Thema ist und es natürlich schönere gibt.


Danke Charles C. Nox für deine Worte!

Was diese Geschichte wohl für uns bereit hält? Wie Larry wohl so ist? Und was hat mit all dem ein Clownsmagen zu tun? Viele Fragen und die Antworten gibt’s nur im Buch. 😉

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© Bilder: pixabay.com

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