\Fünf Fakten\ zu “Bionic Soul” von Paola Baldin
Fakten sind sehr interessant und zeigen oftmals, welche Gedanken sich ein Autor zu seinem Buch gemacht hat. Es gibt dem Buch oftmals eine noch persönlichere Note und macht Laune auf mehr. Jetzt könnt ihr die 5 Fakten zu “Bionic Soul” aus der Feder von Paola Baldin nachlesen.
Aufgrund Text, Bild und Verlinkung ist dieser Beitrag mit Werbung zu kennzeichnen.
Transparenz: Die Fakten hat die Autorin selbst geschrieben und mir nach Rücksprache zur Verfügung gestellt.
Die Fakten rund um “Bionic Soul”
Fakt Nummer 1:
Wie auf dem Cover zu sehen ist, wird es viele SciFi-Elemte in der Geschichte geben, die symbolisch wichtig sind, aber es wird bei der Dystopie bleiben.
Euch erwartet ein großes Ödland, verschiedene Charaktere mit vielen Facetten und eine Welt, in die man abtauchen kann.
Es ist weder Steampunk, noch Cyberpunk. Wer mich kennt, weiß, dass ich mich gerne zwischen allen möglichen Genres bewege.
Mein persönlicher Touch wird also auch hier wieder erkennbar sein.
Fakt Nummer 2:
In “Bionic Soul” wird es viele Symboliken geben, die sich durch die gesamte Geschichte ziehen und einen Bezug auf die Charaktere oder den Verlauf des Buches haben.
Das wären tum Beispiel die Blaumeisen, Libellen, Rosen und auch Sternbilder.
Auch die Namen der meisten Charaktere sind aus einem ganz bestimmten Grund symbolisch, aber das erfahrt ihr alles im Buch. Ich bin gespannt, ob ihr alle Symboliken und ihre Bedeutungen erkennt.
Fakt Nummer 3:
Die Geschichte von “Bionic Soul” beginnt in Chicago (Illinois) im Jahr 2123 und spielt das gesamte Buch auch weiterhin dort. Mit dem Unterschied, dass die Welt durch einen Nuklearangriff zerstört wurde.
Von Chicago sind nur noch Trümmer und ein Ödland übrig geblieben, das steinig und sandig wirkt und der Welt die bunten Farben genommen hat.
Doch nicht alles ist restlos ausgelöscht worden und so tauchen viele Sehenswürdigkeiten und Ortschaften auf, die man aus Chicago kennt. Ich habe viel recherchiert, um sie realitätsnah beschreiben zu können.
Fakt Nummer 4:
Ich habe das Buch meiner Familie gewidmet.
… und nicht nur das – sie gestalten die Geschichte von Dimitry Jenkins mit, denn sie sind als Charaktere in “Bionic Soul” versteckt und werden sich sicherlich in manchen Szenen wiedererkennen.
Viele Ideen der Szenen stammen von meinem Lebensgefährten, manche Zeichnungen von meinem Vater. Bei den Goodies greift mir meine Mum unter die Arme.
Es war und ist ein tolles Teamwork. Vielleicht spürt man dadurch die Liebe in den geschrieben Zeilen umso mehr.
Fakt Nummer 5:
Es wird in “Bionic Soul” eine Szene geben, die zu einem von “Mad Max” inspiert wurde und zum anderen von meinem letzten Urlaub in Ägypten, in dem ich eine Safari-Tour mitgemacht habe.
Es ist eine meiner Lieblingsszenen im Buch, da die Charaktere schön zur Geltung kommen.
Diese Szene ist alleine meinem Lebensgefährten zu verdanken, der diese verrückte Idee hatte.
Lustig, spannend und liebenswürdig zugleich. Fünf tolle Fakten, die einen weiteren Einblick in die Geschichte rund um “Bionic Soul” ermöglichen. Welcher Fakt gefällt euch besonders gut?
Das war Beitrag Nummer 3 zur Blogtour von “Bionic Soul”, später möchte ich euch unbedingt die wichtigsten Charaktere aus dem Buch vorstellen!
Liebe Grüße, eure Ramona.
.
.
.
© Bilder: Rechte liegen bei Paola Baldin
Loading Likes...