/Rezension/ zu “Pilgrims Oak” von Sandra Karin Foltin
Abtauchen in alte Zeiten. Der Klappentext: 1790 lebt die fünfzehnjährige Margaret auf der Baumwollplantage Pilgrims Oak. Als auf benachbarten Plantagen Sklavenmädchen spurlos verschwinden, soll ein schwarzer Gärtner verurteilt werden. Doch Maggie glaubt nicht an seine Schuld. Nachdem auch ein befreundetes Mädchen vermisst wird, versuchen sie und ihre schwarze Freundin Lizzy herauszufinden, was mit den Kindern passiert. Unterstützt werden beide von Lizzys Mutter Ma Mae, einer Hoodoopriesterin. Die beiden Heranwachsenden lernen fremdartige Wesen kennen: den Sumpfgeist Nadschukuk, die Sumpfhexe Ursubaba, Geister, die um Hilfe bitten, und gefangene Seelen. Dass Maggie sich überdies in den Verlobten ihrer Schwester verliebt, macht die Jagd nach dem Täter nicht leichter. Die Freundinnen geraten immer tiefer…