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/Rezension/ “King of Scars” von Leigh Bardugo

Wer liebt die Bücher von Leigh Bardugo nicht? Kennt ihr das Grisha Universum?


Aufgrund Text, Bild und Verlinkung ist dieser Beitrag mit Werbung zu kennzeichnen.

Bei diesem Buch handelt es sich um ein Rezensionsexemplar, welches mir der Verlag zur Verfügung gestellt hat.


Der Klappentext:

Wer die Grisha-Trilogie nicht gelesen hat: Achtung Spoilergefahr!:


Niemand weiß, was der junge König von Ravka während des blutigen Bürgerkrieges durchgemacht hat. Und wenn es nach Nikolai selbst geht, soll das auch so bleiben.
Jetzt, wo sich an den geschwächten Grenzen seines Reiches neue Feinde sammeln, muss Nikolai einen Weg finden, Ravkas Kassen wieder aufzufüllen, Allianzen zu schmieden und eine wachsende Bedrohung für die einstmals mächtige Armee der Grisha abzuwenden.
Doch mit jedem Tag wird in dem jungen König eine dunkle Magie stärker und stärker und droht, alles zu zerstören, was er aufgebaut hat. Schließlich begibt Nikolai sich mit einem jungen Mönch und der legendären Grisha-Magierin Zoya auf eine gefährliche Reise zu jenen Orten in Ravka, an denen die stärkste Magie überdauert hat. Denn nur dort besteht eine Chance, sein dunkles Vermächtnis zu bannen.
Einige Geheimnisse sind jedoch nicht dafür geschaffen, verborgen zu bleiben – und einige Wunden werden niemals heilen.


Allgemeine Infos:

Autorin: Leigh Bardugo

Titel: King of Scars

Reihe: Thron aus Gold und Asche Band 1

Genre: Fantasy

Verlag: Droemer Knaur

Seiten: ca. 520

Preise: E-Book: 14,99; Print: 16,99€

Das Buch beim Verlag oder auf Amazon entdecken.


Meine Meinung:

Ein paar Worte zur empfohlenen Reihenfolge:

Bevor ich ein paar Worte zu meiner Meinung äußere, möchte ich über die Reihenfolge, wie man die Bücher lesen sollte, sprechen. “King of Scars” gehört zu den Büchern des GrishaVerse. Auf der Verlagsseite steht, dass man das Buch unabhängig von den anderen lesen kann. Ich persönlich würde jedoch davon abraten. Lest zuerst die Grisha-Trilogie, dann die beiden Bücher “Das Lied der Krähen” und “Das Gold der Krähen”, bevor ihr mit “King of Scars” beginnt.

Ich selbst habe bis auf “Das Gold der Krähen” alle Bücher zuvor gelesen und selbst nur, weil ich eins der Bücher nicht gelesen hatte gab es Momente, in denen ich entweder zu “Das Gold der Krähen” gespoilert wurde oder gewisse Abschnitte nicht gleich verstanden habe, die in “King of Scars” gefallen sind.

Meine persönliche Empfehlung:

  • “Goldene Flammen”
  • “Eisige Wellen”
  • “Lodernde Schwingen”
  • “Das Lied der Krähen”
  • “Das Gold der Krähen”
  • “King of Scars”

Aber nun zu meiner Meinung zu diesem Titel.

“King of Scars” ist erneut ein Fantasy-Werk, welches mich absolut begeistern konnte. Das Buch bietet eine Menge Spannung, viel Magie und Fantasy und was bei den Büchern von Leigh Bardugo nicht fehlen darf: Eine Menge Intrigen und Machtspiele.

In “King of Scars” wechseln sich verschiedene Erzähler ab und berichten von ihren Erlebnissen. Ich habe alle Charaktere sehr gerne gemocht, mich sehr gefreut wieder von alten bekannten Gesichtern zu lesen aber auch neue Charaktere ins Herz schließen dürfen.

Auch wenn die Geschichte ebenfalls im “Grisha-Universum” spielt ist diese dennoch wieder anders als ihre Vorgänger, denn die Reise führt in eine weitere Welt, die mich anfangs skeptisch werden ließ, aber dann schlussendlich von sich überzeugen konnte. Vor allem im Rückblick muss ich sagen, dass genau diese Passagen für das gewisse Extra gesorgt haben. Natürlich gibt es auch noch weitere tolle Erlebnisse und Abenteuer, die bestanden werden mussten und die für viel Spannung in der Geschichte gesorgt haben.

Der Schreibstil von Leigh Bardugo war wie gewohnt sehr angenehm zu lesen. Die Beschreibungen sind ihr wieder einmal sehr gut gelungen und man kann in die Welt völlig abtauchen.

Das Ende des Buches ist offen gehalten und endet mit einem echt fiesen Cliffhanger.


Mein Fazit:

Wann erscheint die Fortsetzung, denn ich kann es kaum erwarten zu erfahren, wie die Geschichte weiter gehen wird!

Mir hat “King of Scars” richtig toll gefallen und ich kann euch nach wie vor die Bücher der “GrishaVerse” weiter empfehlen. Der einzige Aspekt, der mich selbst nervt ist, dass ich “Das Gold der Krähen” nicht vor “King of Scars” gelesen hatte, aber selbst Schuld würde ich sagen und der Punkt fließt auch nicht in meine Beurteilung mit ein.

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© Cover: Droemer Knaur Verlag

 

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