Rezension zu “Drachensichel” von C. M. Hafen
Inhaltsangabe:
Die Reise von Ambros und Norwin geht weiter. Aber nicht nur ihre Reise. Auch Dakota, Ziehkind der Chronistin, begibt sich auf Reisen. Der Grund für die Reise ist jedoch nicht erfreulich. Die Mutter von Ambros ist mitsamt dem gesamten Heimatdorf unerklärlicherweise verschwunden. Die Suche nach dem Grund des verschwinden und auch nach der Mutter selbst führt die beiden Brüder durch viele Ländereien und durch Dörfer, die anders Leben als sie es gewohnt sind.
Dakota dagegen ist auf der Suche nach ihrer Herkunft und nach Antworten auf all ihre Fragen.
Dakota dagegen ist auf der Suche nach ihrer Herkunft und nach Antworten auf all ihre Fragen.
Meine Meinung:
Die Fortsetzung der Geschichte der Drachenbrüder ist Carolin Hafen definitiv gelungen. Ich persönlich fand den zweiten Teil sogar besser, wie den ersten Teil. In diesem Buch hat man die Möglichkeit die beiden Protagonisten Ambros und Norwin besser kennen zu lernen und darf teilhaben an einer wunderbaren Reise durch Wälder und Höhlen.
Ambros selbst fand ich im ersten Band der Reihe teils unsympathisch und arrogant, aber das hat sich absolut geändert. Er ist mir nun sympathisch und ich freue mich darauf von ihm zu lesen.
Norwin ist unverändert ruhig, aber langsam taut er auch auf.
Dakota, die dritte Protagonistin, die durch Perspektivenwechsel immer wieder eigene Kapitel füllt, finde ich auch sehr sympathisch. Ihre Eigenheiten mag ich und ihren Drang nach Antworten verstehe ich absolut.
Der Schreibstil der Autorin hat sich in meinen Augen gebessert. Es ist nun noch flüssiger zu lesen und super verständlich.
In diesem Buch gibt es keine Schlachten, was aber kein Hindernis gegenüber der Spannung darstellt. Grausamkeiten finden dennoch ihren Platz und sind realistisch dargestellt.
Norwin ist unverändert ruhig, aber langsam taut er auch auf.
Dakota, die dritte Protagonistin, die durch Perspektivenwechsel immer wieder eigene Kapitel füllt, finde ich auch sehr sympathisch. Ihre Eigenheiten mag ich und ihren Drang nach Antworten verstehe ich absolut.
Der Schreibstil der Autorin hat sich in meinen Augen gebessert. Es ist nun noch flüssiger zu lesen und super verständlich.
In diesem Buch gibt es keine Schlachten, was aber kein Hindernis gegenüber der Spannung darstellt. Grausamkeiten finden dennoch ihren Platz und sind realistisch dargestellt.
Das Cover bietet nicht viel Unterschied zum ersten Teil, was ich auf der einen Seite super gut finde, denn somit weiß man, dass diese Bücher zusammen gehören. Natürlich ist das Risiko sich einen Teil doppelt zu kaufen, wenn man nicht richtig aufpasst gegeben.
Alles zusammen gefasst kann ich die Reihe weiterhin empfehlen. Und vor allem bin ich schon sehr auf die Fortsetzung gespannt, die hoffentlich sehr bald erscheinen wird.
Alles zusammen gefasst kann ich die Reihe weiterhin empfehlen. Und vor allem bin ich schon sehr auf die Fortsetzung gespannt, die hoffentlich sehr bald erscheinen wird.