Rezensionen

Gastrezension zu “The Perfect Play” von Jaci Burton

Allgemeine Informationen:

Autor: Jaci Burton
Titel: The perfect Play
Verlag: Sieben Verlag
Erscheinungsdatum: 1.August.2016
Seiten: 308
Preis:
– Print: 12,90
– E-Book: 6,99
ISBN: 3864436435

 

Inhaltsangabe:

Mick Riley ist Star des örtlichen Footballteams, die Frauen liegen ihm zu Füßen und laut der Presse ist er kein Kostverächter. Auf einem Event lernt er Tara kennen, die Planerin der Veranstaltung und das absolute Gegenteil der Frauen, die er bisher kennengerlernt hat.
Schnell wird klar, dass die Chemie stimmt und der Abend endet in einer heißen Nacht.
Während Tara es eigentlich bei einer Nacht belassen wollte, ist Mick hartnäckig und will sie besser kennenlernen, zu besonders ist das, was die beiden miteinander geteilt haben.

 

Meine Meinung:

Ich habe die Leseprobe zu diesem Buch vor Monaten gelesen, seit dem ist das Buch immer wieder in meinem Kopf herumgespukt.
Sportlerromane sind etwas, das ich seit meiner Jugend liebe und immer wieder gerne lese.
Die Geschichte zwischen Tara und Mick ist süß, aber vor allem sehr heiß. Die Storyline wird zwar fast schon durch prickelnde Erotik bestimmt, dennoch ist Platz für eine zarte Liebesgeschichte, mit Zweifeln und den üblichen Dramen einer Frau.
Hier liegt die Betonung. Während Mick offensichtlich schon sehr schnell sicher ist, mit wem er alt werden möchte. Ist Tara immer wieder verschreckt und will die Beziehung beenden. Die Gründe sind für normale Menschen nicht immer sofort ersichtlich, berücksichtigt man ihren Hintergrund und die Tatsache, dass sie alleinerziehende Mutter ist, fällt es leichter sie zu verstehen. Sie trägt nun mal auch die Verantwortung für einen zweiten Menschen.
Auch wenn es einige Dramen und Intrigen gab, fehlte mir der schmerzende Herzschmerz kurz vor dem Happy End.
Allgemein hat mir das Buch dennoch gefallen, vor allem mochte ich, dass Mick ein verlässlicher Mann gewesen ist, der keine Spielchen gespielt hat. Selbst sein Geheimnis hat ihn männlicher beziehungsweise menschlicher gemacht.

Allgemein möchte ich noch sagen, dass Jaci Burton einen fabelhaften und fließenden Schreibstil hat und das Cover einfach umwerfend ist.

Fazit:

Die Geschichte von Mick und Tara ist anders als gewohnt, aber dennoch schön zu lesen. Während mir hier zu wenig Drama gewesen ist, setzte ich mehr Hoffnung in den Folgeband, der von Liz, Micks Managerin, und seinem Bruder handeln wird.

Der zweite Band erscheint Anfang März und hat ein ebenso ansprechendes Cover.

© Cover: Sieben Verlag, Bild Kathrin Ho


Gastrezension geschrieben von Kathrin Ketelaers

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